Die Geschichte von Rocky Mountain Minerals
1920 wurde ein kranker Ranger von den Paiute-Indianern zu einem heiligen Brunnen gebracht. Diese Quelle befindet sich in den südlichen Rocky Mountains. Sie ist bei den Indianern für ihre Heilkräfte bekannt.
Kurz nachdem der Ranger das Quellwasser getrunken hatte, erholte sich seine Gesundheit. Seine Heilung inspirierte ihn, das Geheimnis der mysteriösen heilenden Eigenschaften dieses Quellwassers zu erforschen.
Die besondere Entdeckung
Der Ranger entdeckte, dass dieses Quellwasser durch eine Ansammlung eines speziellen Sediments floss, das aus einem prähistorischen Regenwald stammte. Dieser Regenwald wurde vor Millionen von Jahren durch einen Vulkanausbruch begraben.
Prähistorischen Pflanzen in ursprünglichen Struktur
Was der Ranger entdeckte, war, dass das Wasser aus dem Brunnen durch ein spezielles Sediment im Boden floss. Hier liegen die Überreste eines prähistorischen Regenwaldes.
Vor Millionen von Jahren wurde dieser Regenwald durch einen Vulkanausbruch begraben. Die Lava hat die Pflanzenreste vor Luft und Wasser abgeschirmt. Dadurch wurde sichergestellt, dass diese alten Pflanzen nicht zerfallen oder in Kohle oder Fossilien umgewandelt werden konnten. Die ursprüngliche Struktur der Mineralien aus den Pflanzen blieb erhalten.
Reich an seltenen und reinen Mineralien und Spurenelementen
Laboranalysen zeigen, dass dieses prähistorische Pflanzenmaterial besonders reich an Mineralien und Spurenelementen ist. Es enthält über 70 verschiedene kolloidale pflanzenverstoffwechselte Mineralstoffe und Spurenelemente. Heute wird dieses einzigartige mineralhaltige Pflanzenmaterial abgebaut. Untertageminen erschließen dieses besondere Sediment. Dadurch bleibt die Naturlandschaft intakt.
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