Mineralien
Was sind Mineralien?
Mineralien sind Nährstoffe. Sie kommen in geringen Mengen in Nahrungsmitteln und Getränken vor. Sie sind Mikronährstoffe, genau wie Vitamine. Unser Körper braucht kleine Mengen davon. Sie werden für verschiedene Funktionen verwendet. Aber Mineralien liefern keine Energie. Makronährstoffe wie Proteine, Fette und Kohlenhydrate tun dies.
Mineralien werden in Makromineralien und Mikromineralien unterteilt. Wir brauchen mehr als 100 mg der Makromineralien pro Tag. Von den Mikromineralien weniger als 100 mg pro Tag.
Die Makromineralien sind:
- Calcium
- Magnesium
- Phosphor
- Kalium
- Natrium
- Chlor
- Schwefel
Beispiele für Mikromineralien umfassen
- Zink
- Kupfer
- Mangan
- Jod
- Fluor
- Chrom
- Kobalt
- Selen
- Molybdän
- Silizium
- Vanadium
Wir nennen Mikromineralien auch Spurenelemente. Das liegt daran, dass der Körper sehr wenig davon braucht. Dennoch müssen wir sie täglich über unsere Ernährung aufnehmen. Mineralstoffe und Spurenelemente kann der Körper nicht selbst herstellen. Mineralien sind daher essentielle Nährstoffe.
Welche Funktionen haben Mineralien?
Mineralien sind unverzichtbare Baustoffe für unseren Körper. Sie sind teilweise in Zellen, Skelett und Gewebe eingebaut. Sie sind auch wichtige Bestandteile von Enzymen und Hormonen. Darüber hinaus sind sie für wichtige biologische Prozesse im Körper unentbehrlich. Zum Beispiel mit einem guten Stoffwechsel. Sie wirken auch als Coenzymfaktor. Das bedeutet, dass sie sich an das Enzym anlagern und dessen Wirkung verstärken. Unter anderem werden so antioxidative Enzyme unterstützt. Dafür sorgen vor allem die Spurenelemente.
Mineralien wirken auch als separate Elemente. Wir nennen sie Elektrolyte. Das liegt daran, dass sie eine positive oder negative Ladung haben. Die Elektrolyte sorgen für den richtigen Säuregehalt in unserem Körper. Und sie haben eine regulierende Funktion für den Flüssigkeitsdruck in unseren Zellen.
Mineralien in der Natur
Mehr als 80 verschiedene Mineralien und Spurenelemente kommen natürlicherweise in der Erde vor. Mikroorganismen im Boden binden die Mineralien an ein organisches Molekül. Zum Beispiel eine Verbindung mit natürlicher Fulvinsäure. Dadurch wird es den Pflanzen ermöglicht, die Mineralien aus Boden und Wasser aufzunehmen. Auch Menschen und Tiere können diese Mineralstoffe und Spurenelemente sehr gut aufnehmen.
Diese Verbindung wird in jedem unberührten Ökosystem aufrechterhalten. Abgestorbene Pflanzenreste versorgen den Boden mit neuen Mineralien. Das ist der natürliche Kreislauf des Lebens. Es gibt keine Umweltverschmutzung und der Boden wird nie erschöpft.
Es gibt nur noch wenige saubere Ökosysteme. Intensive Landwirtschaft hat den Boden fast überall ausgelaugt. Unser Gemüse enthält viel weniger Nährstoffe als früher. Aber unser Körper braucht das gesamte Spektrum an Mineralien.
Wie bekommen wir Mineralien in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis?
In den Rocky Mountains sind die Überreste eines ganzen Ökosystems erhalten geblieben. Vor Millionen von Jahren war dieses Gebiet unter Lava begraben. Alle Mineralstoffe und Spurenelemente bleiben in ihrem natürlichen Anteil erhalten. Der SomaVita® Urmineralien Complex ist ein reiner Extrakt aus dieser Quelle.
Wir können diese kolloidalen Urmineralien der täglichen Ernährung hinzufügen. Dann bekommen wir das volle Spektrum. Und zwar in der ursprünglichen biologischen Struktur. Dadurch werden die Mineralstoffe und Spurenelemente besonders gut vom Körper aufgenommen.